„KI und WIR Kompendium 2026“, eine kompakte, systematische Zusammenstellung des wichtigsten Wissens zum Thema KI (2026, Springer Vieweg – Deutschland)

Herausgegeben von Frank Schmiedchen, Alexander von Gernler, Martina Hafner und Klaus Peter Kratzer versammelt dieses Buch rund 30 Autorinnen und Autoren aus Informatik, Wirtschaft, Recht, Philosophie und Politik. Das Kompendium bündelt den Technikstand, zeigt Anwendungen, beleuchtet Risiken und Regeln der KI und ordnet all das in gesellschaftliche, wirtschaftliche und geopolitische Kontexte ein. Ziel ist eine klare, belastbare Orientierung. Gedacht ist es für Lehrende und Studierende ebenso wie für Selbstlernende sowie Entscheiderinnen und Entscheider in Staat, Wirtschaft, Medien und Politik – als verlässliche Informations- und Diskussionsgrundlage.

Das KI und WIR Kompendium 2026 ist ein neues, offenes Standardwerk, das sich an Entscheiderinnen und Entscheider richtet, die einen fundierten Überblick über die künstliche Intelligenz (KI) suchen. Herausgegeben von Frank Schmiedchen, Alexander von Gernler, Martina Hafner und Klaus Peter Kratzer bündelt dieses Buch den aktuellen Stand der Technik, zeigt Anwendungen aus Wirtschaft, Verwaltung und Alltag, beschreibt mögliche Folgen für Arbeit, Recht, Kultur und Sicherheit und stellt die wichtigsten Regeln und Standards vor. Ziel ist es, eine gemeinsame Sprache für Lehrende, Studierende, Entscheider und Praktiker zu schaffen und Orientierung in einem Themenfeld zu bieten, das derzeit von rasantem Wachstum geprägt ist.

Das Werk ordnet die zahlreichen Studien, Werkzeuge und Vorschriften, die täglich erscheinen. Es beleuchtet, was KI heute leisten kann und wo ihre Grenzen liegen, und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie Unternehmen und Behörden KI einsetzen können. Darüber hinaus diskutiert es die gesellschaftlichen, rechtlichen und kulturellen Auswirkungen der Technologie und weist auf die Leitplanken hin, die eine verantwortungsvolle Nutzung erfordern – vom Datenschutz bis zur Haftung. Auf diese Weise entsteht eine klare Struktur, die vor allem kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) hilft, die vielfältigen Informationen einzuordnen und sich nicht im Tool-Hype zu verlieren.

Ein weiterer Schwerpunkt des Kompendiums ist der geopolitische Kontext: Themen wie digitale Souveränität, Lieferketten und gerechter Wissenszugang werden ebenso angesprochen wie Wege zu einer friedensorientierten Governance, bei der Innovation immer mit einem ethischen Kompass verknüpft ist. Diese Haltung steht im Einklang mit dem Ziel der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler, wissenschaftliche Freiheit mit gesellschaftlicher Verantwortung zu verbinden.

Die Zielgruppen des Kompendiums sind breit gefächert. Es eignet sich für den Einsatz in Vorlesungen, Seminaren und Projektgruppen sowie für das Selbststudium. Zugleich dient es als Informationsquelle und Diskussionsgrundlage für Entscheidungsträger in Staat und Wirtschaft sowie für Multiplikatoren aus Medien und Politik. Für KMU bietet es besonders wertvolle Orientierung: statt sich mit jeder neuen App auseinanderzusetzen, finden sie hier klare Kriterien und Beispiele, die ihnen helfen, eigene KI-Strategien zu entwickeln und umzusetzen.

Herausgeber Frank Schmiedchen fasst die Grundidee so zusammen: „Wissenschaftliche Freiheit mutet allen geistige Offenheit und kritisches Mitdenken zu – so entsteht Weisheit.“ Dieses Zitat unterstreicht, dass die Auseinandersetzung mit KI nicht nur eine technische, sondern auch eine kulturelle und ethische Herausforderung ist. Das KI und WIR Kompendium 2026 möchte dabei eine Hilfestellung bieten – sachlich, umfassend und praxisnah.

Mit diesem kurzen Blog-Artikel zum „KI und WIR Kompendium 2026“ wollte ich dich sanft daran erinnern, dir in Ruhe Zeit für KI zu nehmen – für Klarheit heute und bessere Entscheidungen morgen.

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